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Brunch, Werwölfe und geschlagenes Team // Tag 9: Norwegen BLOG

Unser Tag startete heute später als normalerweise mit einem leckeren Brunch. Dabei erholten wir uns alle von dem anstrengenden und ereignisreichen Gala-Abend am Vortag. Nach dem Brunch begann unsere Mittagspause in der wir zwischen Entspannung und Aktivität wählen konnten.

Im Anschluss trafen wir uns auf dem Hof und spielten das Werwolf Geländespiel. Das Spiel basiert auf dem gleichnamigen Kartenspiel. Alle von uns waren hyped und hatten einen coolen Nachmittag. Im Anschluss haben wir uns im Essensraum getroffen, um zusammen zu essen.

Nach dem Abendessen trafen wir uns vor der Turnhalle. In der Halle erfuhren wir dann, das Schlag das Team unser Abend Programm ist. Die Stimmung war überragend und alle hatten Bock auf die Spiele. Am Ende gewannen die Teilnehmer mit einem Punktestand von 71 zu 73.

Unseren Tag haben wir mit einer tollen Andacht und einem kurzen Geburtstagsständchen für Alex beendet.

Gute Nacht, Moritz

#CapturetheGodiBrunch

Nach einer langen, harten Party durften wir verdient ausschlafen, bevor wir mit einem leckeren Brunch, welcher von 10:00 bis 13:00 Uhr ging, belohnt wurden. Markus, unser Koch, hat mal wieder krasse Sachen gezaubert. Es gab Rührei mit Speck, oder ohne Speck für die Veggies und Curry, das war mit Fleisch.


Die Mittagspausenangebote haben wir nicht wahrgenommen, weil wir von der Pary zu übernächtet waren. Danach haben wir Capture the Flag gespielt, was uns nicht so gut gefallen hat, da ein paar die Regeln nicht ganz verstanden haben. Beim Abendessen gab es richtig geile Frühlingsrollen, die man sich gönnen konnte.


Der Abschlussottesdienst, der von den Konfi+ gestaltet wurde, ging um das Thema Liebe, Ich, Wir und Gott. Die Konfis erzählten etwas über ihren Unterricht. Außerdem guckten wir zwei super geschnittene Videos, von den Vortagen, von Max. Danach bekamen wir von den Konfi+ einen Zettel um den Rücken gehangen, auf dem stand: Du wirst geliebt, so wie du bist. Dann konnten die anderen dort drauf schreiben, was sie an uns schätzen.


Nach dem Gottesdienst ging es in die Homiezeit, die wir geliebt haben, weil unsere Homies die besten Homies der Freizeit waren. Sie haben uns immer leckere Sachen mitgebracht. Heute waren es Vla, Kakao und Süßigkeiten- Morgen geht es wieder nach hause, was sehr schade ist, aber wir freuen und trotzdem darüer, was wir hier erlebt haben.

Zimmer Rom (Jonte, Marc, Maurice und Homies: Max und Leon)