Heute endet unsere unvergessliche Freizeit in Norwegen nun endgültig. Wir sind gut zuhause angekommen, alle haben die Rückfahrt gut überstanden und alles Material ist nun verräumt.
Es war eine Zeit voller gemeinsamer Erlebnisse und neuer Freundschaften. Ob bei Outdoor-Aktivitäten, Spielen oder gemütlichen Abenden am Lagerfeuer – die Stimmung war stets ausgelassen und fröhlich.
Die 20-stündige Rückfahrt verlief entspannt, mit viel Gelächter und Gesprächen im Bus. Einige nutzen die Zeit, um zu schlafen, andere tauschen Fotos und Erinnerungen aus und die aller meisten, schreiben fleißig auf den Zetteln. Diese Freizeit hat uns wieder einmal näher zusammengebracht, und wir freuen uns schon auf das nächste Erlebnisse bei CREJO!
Wir als Team blicken geschafft, aber auch sehr zufrieden auf die zwei Wochen zurück. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken: Ihr habt Knaben gerockt!
Leider ist heute der letzte richtige Tag. Der Wecker klingelt, schnell die Jogginghose übergezogen und schon stehe ich auf der Matte zum Essensraum. Nach einem leckeren Frühstück starten wir in unsere letzte Homezone, heute geht es um unsere Zukunft. Der Rest der Ferien, der Schulbeginn, aber auch bevorstehende Herausforderungen. Wir alle wissen, dass es morgen leider nach Hause geht, aber freuen uns natürlich auch auf Familie und Freunde. Wir schreiben Postkarten an unser Zukünftiges Ich um diese später einmal zu lesen und zurückzublicken.
Nach einem wieder einmal fantastischen Mittagessen in Form von Schnitzeln mit leckeren Kartoffelecken und einer entspannten Mittagspause, geht es erst richtig los. In Zimmerteams soll das Haus geputzt werden, aber natürlich gibt es dafür etwas zu gewinnen. Jedes Zimmer zieht einen kleinen und großen Bereich, den es gemeinsam säubern muss. Sind diese Bereiche von den Teamern als sauber abgenommen worden, geht es weiter mit dem eigenen Zimmer. Alles muss blitzblank sein und selbst die Uhr muss entstaubt werden. Die Koffer werden sortiert und alle sind fokussiert, nichts zu vergessen. Ist das Zimmer fertig, kann es dekoriert werden. Hierbei ist die Kreativität gefragt. Es gibt alles, von Blumen bis Grabkerzen. Um 17 Uhr muss alles fertig sein, alle warten gebannt auf das, was jeden Moment kommen wird: Gäste. Teamer, verkleidet als verschiedene Persönlichkeit der Freizeit, kommen herein geschneit und nehmen alles unter die Lupe. Dabei gibt es alles, von einem Kommissar über einen Hippie bis hin zu einem Zauberer. Einmal wird das Zimmer auf Restaurant-Tauglichkeit geprüft, ein anderes mal auf Schmuggelware. Wir machten mit und schauspielern, was das Zeug hält.
Am Abend glänzte unsere Koch Tobi dann wieder mit einem vorzüglichen Abendessen mit seinem selbstgemachten Brot. Beim letzten Programmpunkt war es dann soweit, der Abschied rückte immer näher und das wurde beim letzten Gottesdienst sehr deutlich, welcher in der Kapelle von Knaben stattfand. Im Schlafsack und auf Isomatten, lauschten wir dann den Rückblicken und erinnerten uns an zwei tolle Wochen. Anschließend wurde sich emotional verabschiedet und umarmt. Dabei flossen auch die ein oder anderen Tränen. Darauf folgte der wunderschöne Fotorückblick, bevor es dann wieder zurück zur Schule ging. Nach letzten Ansagen schlief ich ein und ich glaube ich kann im Namen von allen sagen: „Es war eine wunderschöne und einzigartige Freizeit. Danke an alle, die das möglich gemacht haben.“
Der Tag endete für einige von uns auf den Hütten und für andere in der Leirskole, wo wir alle müde in unsere Betten fielen. Davor wanderten alle Gesunden den Berg hinauf zu unserem Schlafplatz für die Nacht. Die Kranken blieben zurück und machten einen gemütlichen Filmabend mit “Cars 2”.
Dies geschah natürlich, nachdem wir uns mit einem leckeren Abendessen gestärkt hatten. Vorher spielten das brandneue Piraten-Spiel, bei dem wir die anderen Teams überfallen und ausrauben mussten.
Zuvor reinigte der alltägliche Putzdienst das Haus und wurde dabei tatkräftig von vielen “ehrenamtlichen Helfern” unterstützt. Diese kümmerten sich natürlich auch um die Reinigung der Autos.
Das war selbstverständlich nur möglich nachdem wir uns beim Mittagessen mit selbstgefangenem Fisch die Bäuche vollgeschlagen hatten. Am Vormittag gab es ein ganz entspanntes “Four-Pack” (Six-Pack). Dabei konnten wir im Gemeinschaftsraum den Freizeit-Merch gestalten und eine neue Crejo-Flagge kreieren. Auf dem Hof wurde in der Sonne entspannt. Etwas sportlicher ging es im Schwimmbad und auf dem Fußballplatz zu. Der Tag startete natürlich wie immer mit einem fabulösen Frühstück von Tobi <3
Heute war mal wieder ein richtig schöner Tag. Natürlich haben wir wieder mit einem super leckeren Frühstück gestartet, aber dieses mal erst um 10:30Uhr. Also konnten wir zum Glück ausschlafen.
Nach dem wir uns alle satt gegessen hatten, ging es direkt im Anschluss zum nächsten Programmpunkt. Es wurde gechillt. Das muss bei so einer Anstrengenden Freizeit auch mal sein. Wir hatten die Auswahl uns ein wenig auszuruhen oder uns selber zu beschäftigen. Da schönes Wetter war waren auch ein paar Leute Volleyball spielen. Wir haben Mädchen gegen Jungs gespielt und natürlich haben die Mädchen gewonnen.
Um 14:00Uhr gab es dann Mittagessen. Unser Koch hat mal wieder richtig rein gehauen. Es gab Pizza in ganz viel Sorten. In der Mittagspause hatten wir nicht so viel Zeit wie sonst da um 15:40Uhr schon direkt der 2. Programmpunkt startete. Wir sind zu einem Wasserfall gefahren und es war einfach wunderschön. Einige sind schwimmen gegangen und die anderen haben einfach nur das Wetter genossen.
Nach dem wir zurück gefahren sind hatten wir kurz Zeit uns fertig zu machen, da es um 18:30 Uhr Abendessen gab. Es gab die Reste von gestern und genau so wie gestern hat es super lecker geschmeckt.
Als nächste ging es in die Turnhalle, da haben wir das coolste Quiz auf dieser Welt gespielt . Das Knaben Kneipen Quiz. Es hat echt viel Spaß gemacht. Es gab nämlich verschiedene Kategorien und zu den Kategorien bestimmte Fragen. Dieser Tag gehört mit zu den wunderschönsten Tagen hier in Norwegen.
Es war einmal vor sehr kurzer Zeit (morgens um halb 9), da lebten in einem verwunschenen Land (Norwegen) eine Horde tapferer Mägde und frommer Knaben friedlich miteinander. Es ergab sich aber eines schönen, nebligen Morgens, dass die Bürger des Landes ominöse Einladungen (Warnungen vor einem Streich) auf ihrer Türschwelle vorfanden. Sie wurden ermutigt, in ihrer besten, sportlichsten Rüstung auf dem Marktplatz zu Festspielen zu erscheinen. Eine Gruppe von Raufbolden und Banditen hatten das Land überfallen und forderten die schutzlosen, unschuldigen Bürger nun zum Spiel ,,Hau die Knaben” auf. In einem fairen Kampf errangen die Bürger die Herrschaft über das Essen zurück – mit einer Ausnahme: die edlen Porzellanplatten (Teller) fielen den Schurken zu Opfer.
Nach dem Festmahl trafen die Bürger sich zum zehnten Schlag der Uhr und versammelten sich in der Empfangshalle (Gemeinschaftsraum) – der Ort, an dem nicht nur Orks auf Menschen sondern auch Elfen auf Zwerge treffen. Dort erwartete sie ein Künstler aus fernem Lande (Jan), der verzweifelt nach Inspiration dürstete. Er forderte die mutigsten Gilden des Landes auf, ihm verschiedenste Gemälde und Bewegtbildmaterialien zu liefern. Speziell verlangte er nach
Inspiration zu folgenden Themen: • Besuch des stillen Örtchens (Unser Toilettengang) • Mode der angesagten Gaukler-Kurzauftritte (Tik Tok Trend) • Reise mit unserer langen, pferdelosen Gruppenkutsche (Busfahrt) • Nachahmen unserer königlichen Autoritäten (Teamer-Imitation) • Gildenportrait (Zimmerfoto) • unentbehrlichstes Hab und Gut für den Aufenthalt in unserem schönen Lande (Norwegen must have) • bekutschte Suche nach der königlichen Hohheit des norwegischen Hochlandes (Elchsafari)
Nach dem erfolgreichen Abschluss der harten Queste labten sich die des Künstlers würdigen Gilden gemeinsam mit den königlichen Autoritäten an Speis und Trank aus dem Hause Fichtel. Nach ausgiebigem mittaglichen Treiben fanden sich die Bürger erneut auf dem Marktplatz ein. Den königlichen Autoritäten war ihre Macht zu Kopf gestiegen und die tapferen Bürger erhoben sich zum Aufstand, um ihr Land erneut zurück zu erobern. Im harten Kampf während des Spiels ,,Schlag das Team” erlangten die Bürger schon bald Kontrolle über ihr Land zurück und hinterließen die königlichen Autoritäten am Boden zerstört.
Erneut mussten die Bürger zu Kräften kommen und sich im Speisesaal verköstigen lassen. Schon kurz darauf, wieder bei Kräften und frohen Mutes, fanden sich die Bürger in der Empfangshalle ein. Dort bewunderten sie gemeinschaftlich die gesammelten Inspirationen des Künstlers aus fernem Lande und feierten die kreativsten Köpfe. Anschließend wurden die zurückliegenden Abenteuer der Gilden und königlichen Autoritäten Revue passiert (Fotorückblick), wobei viel gelacht, aber auch nostalgisch in die Ferne geschaut wurde.
Als der aufregende Tag sich dem Ende neigte, fanden sich die Gilden ein letztes Mal mit ihren vertrauten Rittern (Homies) in ihren Schlafgemächern ein und philosophierten über ihre Empfindungen und Lasten (Homezone).
Zum krönenden Abschluss trafen sich einige motivierte Bürger erneut in der Empfangshalle, um dort gemeinsam mit den hohen Priestern des Landes (Janis, Tim W., Moritz, Tim D., Fabian, Jonas, Joschi) über das Ausprobieren neuer Abenteuer zu diskutieren und beraten (Andacht). Als die Uhr 11:30 Uhr schlug, legten sich auch die letzten Knaben und Mägde zu Bett, und wenn sie nicht gestorben sind, dann schlafen sie noch heute…
verfasst von Mareike & Lara (mit Hilfe von Georg und Flo, und inspiriert vom fantastischen Beitrag von Line, Simon und Finja)
Hallo zusammen! Nachdem wir gestern nach einer sehr langen Reise endlich angekommen sind, durften wir heute etwas länger schlafen, denn gefrühstückt haben wir erst um 9:30 Uhr. Das Frühstück war bombastisch und nachdem wir uns ordentlich gestärkt hatten, ging es an die Kennenlernspiele.
Nach einer kurzen Pause gab es dann wahnsinnig gute Pfannkuchen zum Mittagessen. Die anschließende Mittagspause wurde größtenteils zum ausruhen und schlafen genutzt, denn danach wurde es aktiv.
Die erste Wanderung stand an! Die “Wege” waren zwar ein wenig fragwürdig, allerdings wurden wir mit tollen Aussichten und einem erfrischenden Bergsee belohnt.
Schließlich machten wir uns auf den Rückweg und nach einer kurzen Pause zum Duschen gab es dann ein wohlverdientes Abendessen. Am Abend stand dann das erste Sixpack an bei dem wir das Em-Halbfinale schauen, Armbänder knüpfen oder Musik machen konnten. Außerdem gab es die Möglichkeit Volleyball zu spielen, schwimmen zu gehen oder Werwolf zu spielen.
Zum Abschluss des Tages gab es noch eine Andacht von Johanna und die alltägliche Homiezeit, bevor wir alle müde ins Bett gefallen sind. Gute Nacht wünschen Paula und Lenja
Der Montag der Freizeit war geprägt von Aufräumen und Abschied nehmen. Bei strömenden Regen durften wir nach dem frühen Frühstück das Haus auf Vordermann bringen und die Koffer verladen. Alle haben mit angepackt und fleißig an jeder Ecke geholfen. Nach der alljährlichen Versteigerung der Fundsachen ging es dann mit dem Bus los Richtung Fähre – noch einmal durch die wunderschöne norwegische Landschaft.
Als wir nach entspannter Fährfahrt dann vom Boot rollten, ahnte noch niemand, dass unser endgültiger Abschied noch etwas hinausgezögert werden sollte: Nach wenigen Kilometern durch Dänemark musste sich unser Reisebus auf einem dänischen Rastplatz geschlagen geben. Wir hatten eine Panne und mussten die Nacht auf dem Park’n’ride-Platz verbringen. So kamen wir doch noch an unsere Übernachtung im Freien. Ein riesiges Dankeschön an der Stelle an alle Teilnehmenden die ohne Beschwerde und mit viel Verständnis die Situation akzeptiert haben. Und auch das Team hat wieder einmal bewiesen, wie gut es funktioniert. So könnten wir der ungeplanten Zusatzzeit sogar noch etwas positives Abgewinnen.
Das Ersatzfahrzeug sammelte uns dann gegen 8 Uhr von dem Parkplatz auf, sodass wir allesamt wohl behütet und froh am Abend des Dienstags an der Johannes Kirche angekommen sind.
Wir blicken stolz und erfüllt auf die vergangenen zwei Wochen. Hinter uns liegen zwei wunderbare Wochen voller Natur, Erlebnissen und Gemeinschaft. Das alles wäre nicht möglich gewesen, ohne die tollen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und das unfassbare Team. CREJO dankt jeder und jedem von Euch! Aber wir wollen auch der gesamten Elternschaft für ihren Zuspruch und die Unterstützung danken.
Nun genießen wir die restlichen Ferien, wünschen allen hier einen tollen Sommer und zählen schon wieder die Tage bis zum nächsten Norwegen Jahr! Alle Infos zur kommenden Freizeit gibt es dann natürlich wieder hier. Ha det, Knaben!
Der elfte Freizeittag begann für die Hälfte der Teilnehmer schon um 7 Uhr. Nach einer kalten aber dafür umso schöneren Nacht in den Hütten, traten wir den Rückweg zur Leirskole an. Pünktlich um 8:30 Uhr trafen wir uns dann alle zusammen im Essensraum, um dort, wie jeden Tag, ein köstliches Frühstück zu schnabulieren. Aufgrund der nur wenig erholsamen Nacht stand dann eine Offene Einheit an, die hauptsächlich zum Schlafen genutzt wurde.
Schließlich trafen wir uns dann zu gewohnter Zeit zum Mittagessen. Und das war heute ein richtiger Genuss! Es gab Kartoffelecken, Fleisch, Bratlinge und Gurkensalat.
Als zweiter Programmpunkt wurde ein Sixpack angeboten. Neben Schwimmen, Volleyball, Merchdesign bzw. Bravodesign und Musik machen, konnte heute auch zusammen mit dem Hausvater Jan geangelt werden. Die Angler trafen dann auch deutlich später als gedacht ein, wodurch der Hot-Seat mit Louis auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden musste.
Doch natürlich hielt die Verspätung uns nicht vom Abendessen ab und so konnten wir glücklicherweise Brote und Salate genießen.
Anschließend machten wir uns auf den Weg zur Mine, um dort den Hot-Seat nachzuholen und den Abend entspannt mit Volleyball, Fußball und Spikeball zu verbringen.
Zurück in der Leirskole hielt Luke dann noch eine Andacht zum Thema „Nettigkeit”, die großen Anklang fand.
Gestartet wurde der Tag leider ohne Sonnenschein, jedoch mit einem leckeren Frühstück.
Anschließend trafen wir uns auf unserem Zimmer mit unseren Homies zur ersten Homezone. Mit Heilerde-Masken und Wassermelone wurde das heutige Thema Selfcare behandelt. Auch das allbekannte Mailbox-System wurde eröffnet, jedoch mussten zuerst alle ein eigenen Beutel, welcher als Briefkasten dient, bemalen.
Zum Mittagessen hörte man nur die Messer und Gabeln klirren, da die Küche sich wieder mal selbst übertroffen hatte. Es gab gefülltes Gemüse mit Tomatensoße und Reis.
Nach der Mittagspause wurde das Wetter noch schlechter, es fing an in Strömen zu regnen. Darüber freuten sich jedoch nur die Apfelbäume. Drinnen erwartete uns ein Sixpack, bei welchem einige ihre innere Seerobbe entdeckten, denn ein Programmpunkt war es schwimmen zu gehen. Andere Teilnehmer:innen spielten Gesellschaftsspiele, stellten Schmuck her, gründeten eine Redaktion um eine Freizeit Zeitschrift zu erstellen, machten Sport in der Turnhalle oder lackierten sich die Nägel.
Vor dem Abendessen erwarteten uns Überraschungsgäste: aber es war nicht Gerhard, sondern Maik und seine Familie, welche während dem Urlaub in Norwegen einen kleinen Abstecher nach Knaben gemacht haben. Über diesen Besuch haben wir uns alle gefreut.
Als letzter Programmpunkt trafen wir uns vor dem Gemeinschaftsraum. Überrascht wurden wir mit einem Casino-Abend. Dabei starteten Line und Lukas einen Wandsitz-Konntest, welcher 1 1/2 Stunden dauerte und mit einem Unentschieden endete.
Geendet hat dieser erfolgreiche Tag mit einer Andacht von Maik.
Cleo (hatte die Aufgabe die Dickgedruckten Wörter in den Blog einzubauen)
Nach einer großen Packaction am Samstag haben wir am Sonntag daran angeschlossen und sowohl das Essen als auch die Koffer verräumt. Der Hänger war gut voll und nach liebevollen Verabschiedungen haben wir uns auf den Weg gemacht. Nach 3 Stunden wurde uns klar, dass der Hänger vielleicht doch etwas zum voll war. Auf einem Parkplatz haben wir dann Mitten in der Nacht den Hänger etwas geleert und alles auf die Begleitbullis verteilt. Auf dem Weg zur Fähre haben wir den Sonnenaufgang genossen, während der Fährfahrt hat es dann leider geregnet. Die Fahrt durch Norwegen war wie immer von atemberaubender Natur gezeichnet, bis wir schließlich in Knaben ankamen. Zur Belohnung zauberte die Küche phänomenale Bolo, mit und ohne Fleisch – danke Markus und Alex! Ausgepackt, verräumt, müde, aber sehr glücklich fallen wir jetzt dankbar für das kommende Abenteuer ins Bett.
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