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Tag 1: Wir belagern Roderesch

7:30 Uhr- puhh ganz schön früh für einen Tag in den Ferien und was machen wir? Sitzen im Bus nach Roderesch, für einige von uns schon das zweite Zuhause. Nach einer sehr entspannten Busfahrt, haben uns die Vorfahrer mit dem Wobble (Crejo-Tanz)empfangen.

 

 

 

 

 

Was machst Du am Besten, wenn du an einem neuen Ort bist? Richtig, du erkundest das Gelände, zusammen mit Björn. Anschließend wurde es Zeit die Zimmer zu beziehen.

Die Homies, haben ihren Zimmern eine Haus Führung gegeben und die food& facility Force hat uns ein paar Snacks zur Verfügung gestellt.

Nachdem wir uns ein bisschen einleben und unsere Zimmergenossen etwas besser kennenlernen konnten, haben wir auch alle anderen besser kennengelernt, indem wir Spiele gespielt haben. Diese mussten leider nach Drinnen verlegt werden, da das Wetter nicht mitgespielt hat. Wir hatten trotzdem sehr viel Spaß.

Im Anschluss haben wir nochmal Zeit bekommen unsere Zimmer herzurichten, um uns Wohlzufühlen. Am späten Nachmittag ging es, mit dem nächsten Programmpunkt weiter ,, das Chaosspiel”.

Um 18:30 gab es dann endlich das lang ersehnte Abendessen. Es wurde vom tollen Team Ratatouille mit Spätzle zubereitet. Gut gesättigt ging es dann rüber in die Workshops die, die Highnoon Force sich id eenreich überlegt hat. Der Tag neigte sich dem Ende zu und die Abendandacht stand an. Nach dieser wunderschönen gemeinsamen Runde ging es dann für uns in die erste Homiezeit wo wir die Homies besser kennenlernen konnten.

Nun gehen auch bei uns die Lichter aus und wir fallen in schöne Träume.

     

Farewell-Gottesdienst: Der Countdown läuft…

Samstag, 18 Uhr: Das Team ist startklar, und sowas von bereit!
Gestern haben die Konfis im Farewell Gottesdienst in Niederwenigern ihre Homies kennen gelernt. Aber nicht nur das: Es war ein Auftakt für die anstehende Roderesch-Konfi-Freizeit, wie er besser nicht hätte sein können. Neben den Konfis und Konfi+, waren auch deren Eltern zahlreich vertreten, um sich berieseln zu lassen von Eindrücken und Informationen um Roderesch. Alle hatten die Möglichkeit, mehr über die Organisation der Freizeit zu erfahren, und welche Gesichter in diesem Jahr so hinter dem Ganzen stecken.
Dafür haben sich alle “Forces” kreativ vorgstellt, und erzählt, was sie sich so Cooles für die Freizeit überlegt haben (natürlich ganz ohne zu viel zu spoilern 😉 ). Aber natürlich war auch die Freizeitleitung und der Pfarrer beteiligt. Die Band Lekkerkerk probte den ganzen Tag, begleitete den Gottesdienst musikalisch und wird auch in Roderesch ihre Töne klingen lassen. Am Ende des Farewell’s ging natürlich auch niemand ohne Segen durch die Kirchentür.
Es war ein toller Abend, und wir sind uns sicher: Die nächste Woche wird für Einige ein unveressliches Erlebnis, mit vielen Eindrücken, Abenteuern, Spaß, neuen Freunden, und der ein oder anderen Erkenntnis; für Teilnehmer, Teamer und Hauptamtliche gleichermaßen.

Im Anschluss sind alle Teamer nach Hattingen gefahren, um den Hänger mit allerlei verschiedenem Zeugs zu beladen und die restlichen Vorbereitungen zu treffen.
Es war ziemlich anstrengend, aber auch sowas gehört nunmal dazu.
Morgen geht es dann für die vorfahrenden Teamer richtig los, und am Dienstag sind wir komplett. Wir freuen uns auf Roderesch und eine sehr tolle Zeit.

PS: Auf diesem Blog wird es übrigens täglich (oder besser gesagt “nächtlich”) etwas von uns aus Roderesch zu lesen geben. Also: Schaut doch ab und zu mal rein!

#NORWEGEN: Tag 10 – Kjerag Parallel

Der Tag begann mit dem, was sich so gut wie alle schon seit Tagen wünschen: Ausschlafen! Wir alle hatten die Chance von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr zu brunchen.

Doch die Kjerag Fahrer mussten schon um 12:00 Uhr fertig sein und sich in der Turnhalle versammeln, damit sie um 13 Uhr pünktlich losfahren und das Abenteuer starten konnten.Die Zurückgebliebenen machten sich einen ganz ruhigen Tag, welcher „morgens“ mit dem Film „Sing“ begann. Die meisten schliefen dabei aber wieder ein.Als alle wieder wach waren machten wir uns fertig, um zu einer Überraschung zu fahren.

    Wir haben den Tag am See verbracht, wo wir unter anderem Nerf Battles austrugen, Gespräche führten, Kanu gefahren sind und einfach eine tolle Zeit hatten.

  Zum Abendbrot beschlossen wir draußen zu essen, um die restlichen Sonnenstrahlen zu genießen. Danach sind wir schnell zur Miene aufgebrochen, um von dort oben aus den Sonnenuntergang mit Cocktails (alkoholfrei natürlich) und Mousse au chocolat zu genießen.

Später ließen sich alle im Gemeinschaftsraum mit ihren Matratzen oder auf den Sofas nieder, um dort einen Filmmarathon zu veranstalten. Da dabei so gut wie alle eingeschlafen sind, nachdem wir dem Geburtstagskind Katha gratuliert haben, haben wir dort einfach bis zum nächsten Morgen geschlafen.

Hannah und Lena

#NORWEGEN: Tag 9 – Erst die Götter, dann der Oscar

Die Sonne erstreckt sich hinter den Bergen und läutet einen neuen Tag in Knaben ein. Noch weiß keiner der Teilnehmer, was sie an diesen Tag erwarten wird.

Um 8:30 Uhr treffen sich alle wie gewohnt im Speisesaal, essen und unterhalten sich. Von der Tagesleitung erfahren wir, dass es an diesem tag sportlich werden soll und ein paar der Teilnehmer, die schon öfter mitgefahren sind konnten bereits erahnen, was heute geschehen sollte.

  Es war Action Day, welcher unter den Teilnehmern auch als A- Day bekannt ist. Das bedeutete einen aufregenden und anstrengenden Tag für alle. Dieses Jahr war das Thema des A-Days „Griechische Götter“, die herausfinden wollten, wer der am besten geeignete Nachfolger ist. Jeder Teamer stellte einen Gott dar. Natürlich wurden die persönlichen Merkmale der Götter nicht vergessen, so dass jedes Kostüm eine individuelle Note und Teamfarbe hatte. Alle wurden in Gruppen aufgeteilt und jeweils einem Gott zugewiesen. Wir sollten uns dann auch Kleidung in der Teamfarbe raussuchen.

Dann haben wir uns in unterschiedlichen Spielen mit den anderen Teams gemessen.

Begonnen haben wir mit einem Spiel namens Kartenmemory, welches ein Mix aus Staffellauf und Memory war. Es war anstrengend, hat aber trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Es ging direkt weiter mit dem Schildkrötenspiel bei welchem man mit seinem ganzen Team nur mit Hilfe von Schildkröten (Papptellern) eine bestimmte Strecke überqueren musste. Auch wenn es sich nicht besonders schwierig anhörte, passierte es öfter als gedacht, dass jemand von seiner Schildkröte gefallen ist und wieder von Vorne anfangen musste.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit dem Bus-Schiebe-Spiel, welches wörtlich so funktioniert hat. Danach mussten alle mal wieder ihre grauen Zellen anstrengen und einen griechischen Text übersetzten, bevor es durch einen Indoor- Parcours zum Mittagessen ging.

Nach einer Stärkung beim Mittagessen haben wir unseren Platz verlassen und sind zum See gegangen. Dort haben wir mit einem Spiel, bei welchem man einen Tischtennisball auf einem Löffel balancieren musste weiter gemacht.

Nachdem wir auch diese Aufgabe meisterten, wurde es wieder sehr actionreich mit einer Kanu Staffel, die auch (fast) alle trocken überstanden haben. Bei dem letzten Spiel haben sich immer 2 Teilnehmer aus einer Gruppe von den restlichen Teammitgliedern mit einem Schwimmbrett und einem Seil an Land ziehen lassen, nachdem sie ca. 10 Meter weit raus geschwommen sind.

Damit die Schwimmer nicht krank werden, sind wir dann zusammen zurück gegangen und haben uns noch einmal im Gemeinschaftsraum getroffen, bevor wir noch Zeit hatten uns für den bevorstehenden Galaabend fertig zu machen.

Je später es wurde, desto leerer wurden die Flure und man hat fast nichts mehr gehört, weil alle damit beschäftigt waren sich fertig zu machen.

  Pünktlich um 19:45 Uhr standen alle draußen, haben sich mit ihren Partnern getroffen und Fotos gemacht. Wir sollten dann zusammen zum Gemeinschaftsraum und haben dort auch erfahren, welches Thema der diesjährige Galaabend haben sollte: Die Nacht des goldenen Elches.

Beim reinkommen in den Gemeinschaftsraum hat ein Papparazzi von jedem Paar ein Foto gemacht.

  Direkt danach wurden wir von einem Kellner zu unserem Platz geführt und uns wurde ein Salat als Vorspeise serviert. Danach kam ein besondere Ehrengast und hat extra für uns ihre erste Single performt. Wir hatten tatsächlich das Glück, Bibisbeautypalace bei uns zu haben. Nach ihrem Auftritt hat auch noch jeder ein Autogramm bekommen. Nach diesem Highlight ging es direkt weiter mit dem Hauptgang.

Dieser bestand aus Schnitzel, Kartoffelgratin und Blumenkohl.

Im Anschluss wurden uns drei von den Teamern nachgedrehte Trailer präsentiert. Wir konnten abstimmen, welcher uns am besten gefallen hatte. Während das Ergebnis ausgewertet wurde, haben wir uns weiter unterhalten, bis der Nachtisch reingebracht wurde.

Es handelte sich um eine riesige Eistorte, die mit vielen Wunderkerzen verziert war. Nachdem wir fertig mit dem Nachtisch waren, wurde das Ergebnis unserer Abstimmung bekannt gegeben. Doch dabei gab es ein Technisches Problem und es wurde zuerst ein falscher Gewinner gekürt. Doch am Ende siegte der Film „Too fast, too furious“. Völlig verdient.

Der offizielle Teil des A-Days war danach beendet und es ging zur Aftershowparty in die Disko. So hatten alle viel Spaß und der Tag war zwar sehr anstrengend aber mega cool.

Pia H.

#NORWEGEN: Tag 4 – SONNE!!!

Logbucheintrag: Tag 4 der Norwegenfreizeit

Ortszeit: 9:27 Uhr

Die Wolken hängen tief im Tal, der Wind pfeift durch unser kleines, bescheidenes Knaben. Eine Stimmung wie sie düsterer und geheimnisvoller nicht hätte sein können. Schon in der Nacht trugen sich merkwürdige Dinge zu: Ein Streich?! Von den Teamern?! Doch niemand gibt es zu…

8:30 Uhr: Das Frühstück ist fertig. Alle Teilnehmer kriechen aus ihren Zimmern, um sich für die Aufgaben die der Tag mit sich bringen wird zu stärken. Im Essenssaal war das Staunen groß, als man die ersten Teilnehmer beobachten konnte, wie sie sich mühsam durch Flatterbänder und Fischernetze zu ihren Plätzen quälen mussten.

10:00 Uhr: Mit vollem Magen und ohne die leiseste Ahnung was sie erwarten würde, versammelten sich alle auf dem mittlerweile mit klaren Sonnenstrahlen beschienenen Hof.

Als aus der Ferne laute Musik ertönte, hüpften unsere von jeglichem guten Modegeschmack verlassenen Teamer voller Euphorie und Tatendrang in unseren gut geformten Kreis und animierten uns zu einem Aufwärmprogramm, für welches man sich schämen sollte.

Einmal so richtig warm gemacht ging es auf den Sand, wo wir mit der gesamten Gruppe Spiele spielten, die Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Reaktionsgeschwindigkeit, Kraft, unseren Willen und vieles mehr forderten.

12:30 Uhr: Nach einigen kräfteraubenden Spielen auf dem Sand gab es dann eine äußerst gut gelungene Spinatlasagne zur Vorbereitung auf das nächste Abenteuer, welches nicht lange auf sich warten ließ.

15:00 Uhr: Wandern. Nach der verdienten Mittagspause ging es direkt weiter mit einer „nervenaufreibenden“ und vor allem „sehr gefährlichen“ Wanderung zu einem der berühmt berüchtigten Knabener Bergseen, um dort die volle Pracht der Norwegischen Natur zu genießen. Unter der angenehmen Mittagssonne wagten sich dann ein paar Teilnehmer und Teamer in das SEHR kalte Wasser.

  

Nach dem kurzen Stopp am „großen Kiesel“ konnte uns niemand mehr aufhalten mit guter Laune und heilen Knochen wieder an unserem vorrübergehenden Zuhause anzukommen.

19:00 Uhr: Abendessen. Eine Stunde nachdem wir von der Wanderung wieder da waren, kam es beim alltäglichen „Hot- Seat“ zu einer Notfall Evakuierung. Doch aus dem vermeidlichen „Notfall“ wurde plötzlich ein Spiel. Dabei mussten die Jugendlichen sich mit Hilfe von roten Ballons ihr Abendessen selber zusammensuchen. Schnitzeljagt im wahrsten Sinne des Wortes! Mit leerem Magen und viel Essen im Gepäck, trudelten alle nach und nach an Norwegens schönster Feuerstelle ein und bereiteten mit den Teamern ein leckeres und entspanntes Grillevent vor.

21:30 Uhr: Mit wieder vollerem Magen und viel weniger Essen im Gepäck, begaben sich die meisten wieder auf ihre Zimmer, zogen sich um oder duschten sich, um dann mit einer gemütlichen Andacht im Gemeinschaftraum, diesen von vielen Ereignissen geprägten Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.

 

Ihr und Euer Kapitän

Tizian Titan

 

Von Geschenken & Abschieden. Roderesch 2016: Tag 5

Das war er. Der wirklich letzte Tag unserer legendären Roderesch-Konfi-Fahrt 2016.
Aber immer der Reihe nach…
Heute wurde grandios gebruncht, also konnten alle etwas länger schlafen und ausgibieger frühstücken (Ein HOCH auf die Küchen-Force!).
Im Anschluss machten sich dann Konfis, Konfi+ sowie alle Teamer daran, das Haus pickobello für die Abreise zu machen. Es hieß also: Möbel so stellen, wie es vorher war, Zimmer saugen, Betten abziehen, Koffer packen und aus dem Haus schaffen.

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Nachdem die Aufräumarbeiten in Teamarbeit geschafft waren
img_6916und wir mit Sack und Pack in einen anderen Saal ‘umgezogen’ sind, feierten wir dort den lang ersehnten, von den Konfi+ vorbereiteten, Abschluss-Gottesdienst. Das Thema war: “Du bist ein Geschenk”. Die Teilnehmer präsentierten ihre ganz eigenen, persönlichen Geschichten: Wann war jemand ein Geschenk für mich, und wann war ich ein Geschenk für jemand anderen? Hut ab, das haben sie wirklich alle super gemeistert!
Innerhalb des Gottesdienstes widmeten wir uns außerdem einer weiteren Roderesch-Tradition. Jeder band sich einen Zettel auf den Rücken, und dann schrieben sich alle gegenseiteig im Gewusel die jeweiligen Stärken auf.

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Ein Highlight für viele, denn innerhalb der letzten 5 Tage konnte unsere Gemeinschaft sehr stark wachsen, neue Freundschaften entstehen oder die ein oder andere Liebe gefunden werden.
Dann hieß es: Abschied nehmen. – aber ersteinmal von Roderesch und einigen Teamern. Denn die Busfahrt wurde schließlich noch gemeinsam bestritten.
“Freeeude die von innen kommt.. (Huuphuup!!)”, ertönte es aus der einen Ecke und “Daaa hat das rote Pferd …” aus der nächsten. Auch hier wusste man sich also zu beschäftigen.
Nun sind Konfis, Konfi+ und Teamer wieder wohl behalten in der Heimat angekommen und erholen sich von den kurzen Nächten, dem Überfluss an guter Laune und Action, lassen sich alles Erlebte noch einmal durch den Kopf gehen und behalten diese Roderesch-Freizeit mit ziemlicher Sicherheit in guter Erinnerung.

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Abschließend lässt sich sagen: “DANKE!”. Danke an alle, die diese kurze, aber ereignisreiche Woche zu so einer erfolgreichen und schönen gemacht haben. Jeder von euch hat dazu beigetragen. Ihr seit ein Geschenk!
Wir sehen uns spätestens beim nächsten Konfi-Unterricht, am “Mittwoch” oder bei der Halloween-Party.
Dicke Umarmung!

Das PR-Team.

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Pommes in Roden & der tanzende Panda. Roderesch 2016: Tag 4

Was für ein Roderesch-Finale! Von überfluteten Fluren, einer Wanderung im Sonnenuntergang , lang ersehntem Fast-Food und Großeinkauf im Action-Markt bis zum entmutigen Battle zwischen Teamern und Konfis war alles dabei. Große Emotionen in unserer beschaulichen Herberge…

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“Den heutigen Tag haben wir, wie gewohnt, mit einem leckeren Frühstück begonnen. Es war sehr still an unserem Tisch, da wir alle noch total erschöpft von gestern waren und relativ wenig geschlafen hatten. Deswegen haben wir uns danach auch noch ein bisschen ausgeruht, bevor wir zum Konfiunterricht gegangen sind.
In der Stunde heute lag auf dem Boden eine Schnur, die in Form einer Schnecke ausgelegt war. Daran standen Zahlen, die jeweils für ein bestimmtes Alter standen. Wir sollten dann ein besonders schönes oder besonders trauriges Erlebnis aufschreiben und zu der Zahl mit dem Alter legen. Wichtig war, dass wir bei diesem Erlebnis besonders an Gott geglaubt haben. Ich habe aufgeschrieben, wie ich meinen besten Freund kennengelernt habe.

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Nach dem Konfiunterricht konnten wir uns noch ein bisschen entspannen, bevor es zum Mittagessen ging. Heute gab es Hotdogs und Salate.

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Viel besser war aber der Ausflug nach Roden, die nächstgelegene Stadt. Wir haben uns gedacht, in Holland müsse man ja Pommes essen, deshalb sind wir direkt zur nächsten Pommesbude gegangen und haben noch was gegessen.

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Wir haben uns noch ein paar Geschäfte angeguckt, am besten war es aber im Supermarkt „Jumbo“. Dort hat uns einer unserer Homies Paul einen leckeren Milkshake ausgegeben.

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Dann mussten wir zurück zur Jugendherberge und haben zum Abendessen gegrillt. Das bedeutet natürlich viel Geschirr zum Spülen, und natürlich hatten wir gerade heute Spüldienst. Trotzdem hat es uns sehr gut geschmeckt.

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Heute war unser Abendabschluss ziemlich früh, weil Anschließend noch „Schlag das Team“ stattfand. Das war ein Wettkampf, bei dem wir Konfis und Konfi-Plus gegen die Teamer angetreten sind.

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Das Spiel bestand aus 10 Runden mit kleineren Minispielen wie zum Beispiel Sitzfußball und Kleidungstausch. Natürlich haben wir haushoch gewonnen! Danach war noch Disco um unseren Sieg zu feiern, aber wir wollten lieber diesen Text schreiben.”
– Erik und Dennis

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Ja, zur Schande des ganzen Teams, müssen wir eingestehen, dass die Konfis und Konfi+ und ordentlich den Hintern versohlt haben… Trotzdem war dieser Abend ein ganz besonderer an dem die Gemeinschaft noch einmal ganz deutlich zu spüren war. Inzwischen ist bereits der Hänger gepackt und wir freuen uns auf einen schönen Abschluss-Gottesdienst morgen. Jetzt aber schnell ins Bett um wenigstens noch die letzten paar Stunden Schlaf zu sammeln. Gute Nacht!

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Die Müllsäcke sind los! Roderesch 2016: Tag 3

Ein weiterer ereignisreicher Tag in Roderesch im beschaulichen Holland liegt hinter uns… Aber bevor wir zum eigentlich Blog kommen: ein kleines Highlight. Die Video-Abteilung unseres PR-Teams hat sich schwer ins Zeug gelegt und einige Impressionen der vergangenen Tage in einem kurzen Video präsentiert. Viel Spaß damit!

Aber nun zum eigentlichen Tag:

“Wie jeden Morgen wurden wir heute wieder von der lauten Musik geweckt! Nachdem wir gefrühstückt hatten,  gingen wir Konfis zu dem täglichen Unterricht. Dort haben wir darüber nachgedacht wie verschiedene Personen über uns denken könnten. Als dann aus einer Musikbox das Lied “Das rote Pferd” kam, rockten wir die Bude. In der Zwischenzeit haben die Konfi+ im Wald Kisten gestapelt und mit dem Bogen geschossen.

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Zum Mittagessen gab es Burger, die super geschmeckt haben.”

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Lars, der Champion im Burger-Wettessen, musste seinen Titel in diesem Jahr an Fabian abtreten (5,125 Buletten im Burger! Glückwunsch aus der Redaktion!), mit der Bedingung, dass nach dem Wettkampf auch Fußball gespielt wird.

“In der Mittagspause könnte man Fußball oder oder “Black Stories” spielen.

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Nach der Mittagspause haben  wir das Müllsack-Spiel gespielt. In dem Spiel geht es darum, dass die Konfis und Konfi+ die Teamer fangen müssen. Die sind mit Mülltüten rumgelaufen  und wenn wir wir sie als Zimmer gefangen hatten, durften wir unseren Zimmernamen auf die Mülltüte schreiben. Wer die meisten Namen auf den Müllsäcken hatte, hat gewonnen.

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Am  Abend haben wir dann  verschiedene Workshops gemacht. Vom Kindergeburtstag bis zum selbst gemachten Sushi war  alles dabei. Und so geht ein weiterer Tag in Roderesch zu Ende.”
– Julia Hoch, Sarah Schernewski

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Wir freuen uns auf morgen! Ein weiterer voller Tag liegt vor uns und wir werden ein weiteres mal ALLES geben. Wir wünschen eine gute, gesegnete Nacht.

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Reis und jede menge Action! Roderesch 2016: Tag 2

“Heute haben wir den Tag damit gestartet, dass wir durch laute Musik geweckt wurden. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es auch schon mit den Aktionen los. Die Konfis verbrachten den Morgen mit Bogenschießen und einem abenteuerlichen ‘Bushtrail’. “

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„Dieses mal waren wir nicht in unseren Zimmergruppen, sondern in
6 Gruppen eingeteilt, was ganz praktisch war, da wir uns alle besser
kennenlernen konnten.
Das Bogenschießen war lustig, aber auch anstrengend. Man brauchte nämlich relativ viel Armkraft. Mir persönlich, und den meisten Anderen wahrscheinlich auch, hat das Bogenschiessen sehr viel Spaß gemacht. 
Der Parcours hat ebenfalls sehr viel Spaß gemacht. Alle Gruppen bestanden aus fünf Konfis und 2-3 Teamern und jede Gruppe bekam jeweils 5 Bretter, die man benötigte um den
Parcours zu überwältigen. 
Der Parcours an sich war ein Weg, der ca. 60 cm hoch war und aus Holz bestand.
Es gab 7 Stationen zu überwältigen – und die waren echt nicht leicht.“

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„Während die Konfis Zusammenhalt und Strategie beweisen mussten, hatten die Konfi+ Unterricht, in dem sie zuerst um das Thema „Ich bin ein Geschenk in dieser Welt“ sprachen und später anfingen, den Abschlussgottesdienst zu planen. Danach kam das traditionelle Highlight des Tages: Das Mittagessen. Jemand schrie „Baby, es gibt Reis!“, und schon gingen Konfettikanonen los.“

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„Heute gab es ein Reis-Curry mit Gemüse und Fleisch. Mein Zimmer und ich sind der Meinung, dass die Teamer in der Küche eine gute Arbeit leisten.“

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„Nachdem alle mit Konfetti bestreut waren, konnten wir endlich das Mittagessen genießen. Danach hatten die Konfis, und auch die Konfi+, Unterricht.“

„In der Konfi-Stunde haben wir über unsere Stärken geredet, was ich sehr spannend fand.“

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„Nach einem anstrengenden, aber trotzdem lustigen und spannenden Tag, neigte dieser sich langsam dem Ende zu und wir aßen Abendbrot.“

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„Im Anschluss ging es ab in den Wald. Wir haben ein Spiel gespielt, dass sich „Lichterdom“ nannte. Die Teamer haben im Wald große Kreise aus Knicklichtern gelegt und wir mussten versuchen, ohne entdeckt zu werden, in den Kreis zu kommen. 
Ich hätte nicht gedacht, dass mir das so viel Spaß macht, aber mir und den meisten anderen gefällt es sehr.“


„Nachdem alle nach einer großen Runde Spaß dreckig aus dem Wald kamen, zogen sich alle um und wir feierten die Andacht.  Nach der „Homiezeit” gingen schließlich alle schlafen.“

Für die Konfi+ Jule & Katharina (links) und für die Konfis Corinna (rechts)

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Was für ein Tag! Kaum zu glauben, dass wir erst zwei Tage hier sind: So viele Dinge sind schon geschehen. Aber so langsam geht auch dieser große Tagesbericht zu Ende… Allerdings darf das Mittagspausen-Angebot “Rugby” nicht unerwähnt bleiben.
Wir sagen gute Nacht und freuen uns auf morgen!

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Wir sind zu Hause! Roderesch 2016: Tag 1

Der erste Tag liegt hinter uns! Und jemand scheint es gut mit uns zu  meinen: Ein Tag voller Sonne!

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Unsere Externe-Journalistin Elora hat mit ihrem Zimmer-Nachrichtendienst “Lissabon” den heutigen ersten Tag für uns genauer unter die Lupe genommen:

“Nachdem wir heute knapp vier Stunden mit dem Bus nach Roderesch gefahren sind, haben wir erst einmal ein Foto von uns allen mit der Drohne aufgenommen. Als wir dann einen Rundgang über das Gelände gemacht haben, konnten wir endlich zu Mittag essen. Das Essen war übrigens sehr lecker.

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Heute in der Mittagspause konnte man “Werwölfe” oder ” Räuber und Gendarm” spielen.
Um 16.00 Uhr haben wir uns draußen getroffen und Kennenlernspiele gespielt. Im Maislabyrinth wurden wir zwar bei unserer “Homie-Suche” erschreckt, aber es war trotzdem lustig!
Bei der Abendandacht haben wir viel gesungen und uns über das “Licht in uns” unterhalten. Wir haben alle noch einen leuchtenden Luftballon geschenkt bekommen. Jetzt werden wir sicher tief schlafen können.”

– Das Zimmer “Lissabon” ( Carolin, Marleke, Elora, Lara, Celine)

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Was gibt es da noch zu sagen? Wir sind dankbar für diesen ersten, reibungslosen, schönen Tag und freuen uns auf die kommende Zeit hier in Roderesch.
Gute Nacht und bis morgen!;)

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