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#NORWEGEN: Tag 13 – Hilfe, unser Bus ist krank!

Nach einer erholsamen Nacht und einem leckeren Frühstück starteten die gesunden Teilnehmer mit einem Battle gegen die Teamer in den Tag. In vielen kleinen Spielen mussten sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und konnten schließlich den Sieg für sich erringen!

 

Am Nachmittag wurde dann in kleinen Gruppen die Filmportalwelt gerettet. Hier mussten wir Teilnehmer vor allem Schnelligkeit und Durchhaltevermögen zeigen. Mit Miniaufgaben und von Serienhelden angetrieben mussten unsere Spielfiguren das Spielfeld überwinden.

     

Beim Abendessen haben wir uns alle noch einmal gestärkt und uns über unseren jeweiligen Krankheitsstatus ausgetauscht.

Als Abendprogramm war eigentlich eine Wanderung für die Gesunden und eine Fahrt zu einem Wasserfall (für die Angeschlagenen) geplant. Da der Bus jedoch auch kränkelte, konnte leider nur die Wanderung stattfinden. Als Alternativ-Programm konnten wir dann zwischen Schwimmen, dem Werwolfspiel, einer Nerfschlacht, einem Kochkurs und einer Elchsafari wählen. Beendet wurde der Tag mit dem frisch zubereiteten Fisch, der gestern gefangen wurde.

Uns hat der Tag sehr viel Freude bereitet!

Helen und Wiebke

#Norwegen: Tag 12 – Ein Tag Ruhe

Um 4 Uhr wurden wir, die armen Teilnehmer, zum angeblichen Sterne gucken geweckt. Als wir rausgehen wollten, stand vor dem Eingangstor ein Sensenmann, der uns in 2er- und 3er-Teams nach draußen gelassen hat. Überall waren Grablichter aufgestellt, die uns einen Weg signalisiert haben. Somit konnte die Zombie-Apokalypse in Knaben beginnen! Wir mussten durch eine Art Parcours, der draußen auf dem Hof begonnen hat und im Gemeinschaftsraum geendet hat. Auf dem ganzen Weg waren Teamer als Zombies verkleidet und haben uns Teilnehmer erschreckt.

Um 8:30 Uhr gab es dann wie gewohnt Frühstück, wo alle sehr müde nach dieser aufregenden Nacht aussahen. Nach dem Frühstück ging es sehr entspannt weiter, weil es eine offene Einheit gab. In dieser haben viele den verlorenen Schlaf nachgeholt. Das Mittagessen war wie jeden Tag atemberaubend gut.

Nachmittags gab es ein Five-Pack. Manche waren zu Highschool Musical Musik schwimmen. Andere haben mit bayrischen Besuchern Rugby gespielt. Manche waren Wandern oder haben Gesellschaftsspiele gespielt. Die letzte Gruppe war Angeln. Beim Abendessen hat Rooney, der wohl erwachsenste Teamer, einen Turm aus Gläsern, Tellern und einer Flasche gebaut, den Maik dann zerstört hat.

    

Abends haben 57 Asssis dann Knaben übernommen und wurden in ein Casino von der School of Behavior eingeladen. Dort wurden sie dann in verschiedenen Workshops in ihrem guten Benehmen geschult. Am Ende konnte man eine sichtliche Veränderung von jedem Einzelnen sehen.

  

Die Andacht ging heute um Freundschaft und was wir davon halten. Es war eine wunderschöne Andacht von Kevin und Jaron.

Anna-Lena

 

 

#NORWEGEN: Tag 11 – Wiedersehen

Kapitel 11: Wiedersehen

Während sich die große Gruppe der jungen Abenteurer vom Kjerag herunter begab, wurde die kleinere Faulenzgruppe, die aufgrund des Filmemarathons im Gemeinschaftsraum schlief, von den Teamern geweckt.

 

Nach dem Frühstück fing die Leirskole Gruppe an, mit Bildern aus Straßenkreide, Kuchen und einer Glaube, Liebe, Hoffnung- Flagge ein Willkommen für die Kjerag Fahrer vorzubereiten. Als jeder sein Mittagessen fertig gegessen hatte, traf auch schon der Bus mit den Bergsteigern ein. Mit einer Begrüßung, als hätten wir uns seit Wochen nicht gesehen, nahmen wir die Wanderer wieder in ihre traute Unterkunft auf.

 

 

Die Mittagspause wiederum war wie jede andere: Kiosk, Landhandel und sonstige Aktivitäten hielten die Leirskole am Leben. Das Mittagsprogramm wiederum war anders. „Nehmt Schwimmsachen, Sonnencreme, Handtuch, eine Kopfbedeckung und Wechselsachen mit!“ war die Ansage von Lukas, der Tagesleitung.

Verwunderte Blicke verwirrte Blicke schwirrten über den Hof als bekannt wurde, dass wir on den Bus sollten. Doch die Antwort auf unsere Reaktion wandelte die Blicke in ein Lächeln. Es ging zum Wasserfall!

Nach einem schnellen Bild mit Teamern und Teilnehmern ging die Busfahrt los.

Ein kurzer Trampelpfad führte von der Straße zu dem Fluss, an dessen Ende sich der Wasserfall befand. Einer der Jugendlichen ging angeln, ein Teamer sammelte Pilze und andere entspannten im Wasserfall. Der Wasserfall war eine riesige Mischung aus unendlich viel Wasser und riesigen Felsen. Er erstrecke sich für mindestens 3 dutzend Meter hinter dem Abhang. Die Besucher des Wasserfalls kletterten alle die Felsen herunter und entspannten, bauten Dämme, schwammen in kleinen Seechen oder rutschten die glitschige Steiner herunter. Als es „Abfahrt“ hieß, verließen wir alle den Wasserfall und den Fluss. Die Ausbeute an Essen: Eine Bachforelle und eine große Hand voll Pfifferlinge. Alle Sachen waren gepackt und es ging wieder zurück. Dort angekommen gab es auch schon Abendessen. Das special heute: Hawaitoast. Nach einer kurzen Pause fing dann ein Hot- Seat special an: Max und Paul bekamen zusammen lustige, peinliche und knifflige Fragen gestellt. Der Abendprogrammpunkt war dann eine Fotoralley.

Die Andacht durfte natürlich auch nicht fehlen. Das Thema Heute: Die Langweiligen und Öden Dinge im Leben, die trotzdem wichtig sind.

 

Wie immer kam am Ende die Homie Zeit, welche den Tag abschloss. Was der morgige Tag bringen wird, werden wir wohl noch sehen.

Ende Kapitel 11

Jaron

#NORWEGEN: Tag 9 – Erst die Götter, dann der Oscar

Die Sonne erstreckt sich hinter den Bergen und läutet einen neuen Tag in Knaben ein. Noch weiß keiner der Teilnehmer, was sie an diesen Tag erwarten wird.

Um 8:30 Uhr treffen sich alle wie gewohnt im Speisesaal, essen und unterhalten sich. Von der Tagesleitung erfahren wir, dass es an diesem tag sportlich werden soll und ein paar der Teilnehmer, die schon öfter mitgefahren sind konnten bereits erahnen, was heute geschehen sollte.

  Es war Action Day, welcher unter den Teilnehmern auch als A- Day bekannt ist. Das bedeutete einen aufregenden und anstrengenden Tag für alle. Dieses Jahr war das Thema des A-Days „Griechische Götter“, die herausfinden wollten, wer der am besten geeignete Nachfolger ist. Jeder Teamer stellte einen Gott dar. Natürlich wurden die persönlichen Merkmale der Götter nicht vergessen, so dass jedes Kostüm eine individuelle Note und Teamfarbe hatte. Alle wurden in Gruppen aufgeteilt und jeweils einem Gott zugewiesen. Wir sollten uns dann auch Kleidung in der Teamfarbe raussuchen.

Dann haben wir uns in unterschiedlichen Spielen mit den anderen Teams gemessen.

Begonnen haben wir mit einem Spiel namens Kartenmemory, welches ein Mix aus Staffellauf und Memory war. Es war anstrengend, hat aber trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Es ging direkt weiter mit dem Schildkrötenspiel bei welchem man mit seinem ganzen Team nur mit Hilfe von Schildkröten (Papptellern) eine bestimmte Strecke überqueren musste. Auch wenn es sich nicht besonders schwierig anhörte, passierte es öfter als gedacht, dass jemand von seiner Schildkröte gefallen ist und wieder von Vorne anfangen musste.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit dem Bus-Schiebe-Spiel, welches wörtlich so funktioniert hat. Danach mussten alle mal wieder ihre grauen Zellen anstrengen und einen griechischen Text übersetzten, bevor es durch einen Indoor- Parcours zum Mittagessen ging.

Nach einer Stärkung beim Mittagessen haben wir unseren Platz verlassen und sind zum See gegangen. Dort haben wir mit einem Spiel, bei welchem man einen Tischtennisball auf einem Löffel balancieren musste weiter gemacht.

Nachdem wir auch diese Aufgabe meisterten, wurde es wieder sehr actionreich mit einer Kanu Staffel, die auch (fast) alle trocken überstanden haben. Bei dem letzten Spiel haben sich immer 2 Teilnehmer aus einer Gruppe von den restlichen Teammitgliedern mit einem Schwimmbrett und einem Seil an Land ziehen lassen, nachdem sie ca. 10 Meter weit raus geschwommen sind.

Damit die Schwimmer nicht krank werden, sind wir dann zusammen zurück gegangen und haben uns noch einmal im Gemeinschaftsraum getroffen, bevor wir noch Zeit hatten uns für den bevorstehenden Galaabend fertig zu machen.

Je später es wurde, desto leerer wurden die Flure und man hat fast nichts mehr gehört, weil alle damit beschäftigt waren sich fertig zu machen.

  Pünktlich um 19:45 Uhr standen alle draußen, haben sich mit ihren Partnern getroffen und Fotos gemacht. Wir sollten dann zusammen zum Gemeinschaftsraum und haben dort auch erfahren, welches Thema der diesjährige Galaabend haben sollte: Die Nacht des goldenen Elches.

Beim reinkommen in den Gemeinschaftsraum hat ein Papparazzi von jedem Paar ein Foto gemacht.

  Direkt danach wurden wir von einem Kellner zu unserem Platz geführt und uns wurde ein Salat als Vorspeise serviert. Danach kam ein besondere Ehrengast und hat extra für uns ihre erste Single performt. Wir hatten tatsächlich das Glück, Bibisbeautypalace bei uns zu haben. Nach ihrem Auftritt hat auch noch jeder ein Autogramm bekommen. Nach diesem Highlight ging es direkt weiter mit dem Hauptgang.

Dieser bestand aus Schnitzel, Kartoffelgratin und Blumenkohl.

Im Anschluss wurden uns drei von den Teamern nachgedrehte Trailer präsentiert. Wir konnten abstimmen, welcher uns am besten gefallen hatte. Während das Ergebnis ausgewertet wurde, haben wir uns weiter unterhalten, bis der Nachtisch reingebracht wurde.

Es handelte sich um eine riesige Eistorte, die mit vielen Wunderkerzen verziert war. Nachdem wir fertig mit dem Nachtisch waren, wurde das Ergebnis unserer Abstimmung bekannt gegeben. Doch dabei gab es ein Technisches Problem und es wurde zuerst ein falscher Gewinner gekürt. Doch am Ende siegte der Film „Too fast, too furious“. Völlig verdient.

Der offizielle Teil des A-Days war danach beendet und es ging zur Aftershowparty in die Disko. So hatten alle viel Spaß und der Tag war zwar sehr anstrengend aber mega cool.

Pia H.

#NORWEGEN: Tag 8 – Es war einmal …

… vor sehr langer Zeit, als ein rothaariger (cooler) Zwerg, 57 tapferen aber dennoch müden Kriegern verkündete, welch schwierige Aufgabe sie erwartete. Diese lag darin, die magischen Momente ihrs Lebens herauszufinden und ihren Zimmergenossen zu berichten.

 
Ausgezeichnet wurden sie anschließend mit den feinsten Speisen (Kartoffelecken und Currywurst) an der reich gedeckten Tafel.

Nach einer entspannten Rast wurde die Sportlichkeit der Krieger auf die Probe gestellt. In sechs verschiedenen Disziplinen mussten sie ihr Können in Kleingruppen unter Beweis stellen.

Nach dem Abend- Mahl (#Wortspiel) verwandelten sich die Krieger in metzelnde Werwölfe, magische Hexen und schießwütige Jäger. Diese bekriegten sich Zimmerweise auf dem Gelände um Ruhm, Ehre und viele neue Mitglieder zu erlangen.  

Beendet wurde der Tag mit heißem Kakao, bei einer von Kevin und Gereon gestalteten Andacht.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann geht’s morgen weiter.

Wiebke und Eva

#NORWEGEN: Tag 7 – Ein ganz “normaler” Tag

Am Samstag, den 19.08.2017, beschlossen 17 düstere Gestalten im Morgengrauen in den Speisesaal zu schleichen und den anderen Teilnehmern und den Teamern einen Streich zu spielen. Mit knapp 300 Ballons im Schlepptau trafen sie auf weitere Witzbolde, die bereits alle Stühle rausgetragen und zwei der Tische umgedreht hatten. Beim Frühstück selbst nahmen es alle anderen Teilnehmer und die Teamer mit Humor und nach einen ausgiebigen Essen erwartete sie die nächste böse Überraschung: Gustavo Bruschetta, ein gesuchter Mafiaboss, wurde vor ihren Augen erschossen!

In den von den Teamern aufgeteilten Kleingruppen sollten die Teilnehmer nun den Fall aufklären. Von den verkleideten Teamern bekamen sie Hinweise wer der Mörder sein könnte und trotz vieler Verstrickungen und Intrigen deckten zwei der Gruppen den Fall auf und fanden den Mörder.

  

Zur Belohnung gab es im Anschluss zum Mittagessen Pizza und Wackelpudding. Nach der Mittagspause konnte jeder in der offenen Einheit machen was er wollte. Einige der Jugendlichen bastelten kleine Getränkeautomaten, während andere Armbänder knüpften, Hörbücher hörten, sich unterhielten, im Regen Fußball spielten oder schliefen.

 

Der Tag endete Abends mit einem wunderschönen Gottesdienst zu dem Thema „Magic Moments“ und einem anschließenden Fotorückblick, der uns daran erinnerte, was wir schon für unglaubliche Erlebnisse hatten.

   

Alissa und Leonie

#NORWEGEN: Tag 6 – Ein märchenhafter Besuch

Es war einmal an einem sonnigen Freitag Morgen, als eine Gruppe mutiger Jugendlicher (Wir!) nach einem märchenhaften Frühstück von der japanischen Ausdauer-Legende Kim Jong Takeschi überrascht wurden.

Die Jugendlichen sollten einige Herausforderungen meistern, wie z.B. die ungeheuer komplizierte Kommunikation mit einer mysteriösen Sprache. Nachdem diese Herausforderung heldenhaft gemeistert wurde, begann das nächste spannende Abenteuer. Die Jugendlichen zauberten aus den verrücktesten und außergewöhnlichsten Dingen einen „gefährlichen“ und dennoch überlebbaren Parcours. Unter den euphorischen Anfeuerungsrufen von Kim Jong Kateschi wurde der chaotische Transport der Gegenstände auf das Sandfeld fabelhaft gemeistert.

 

Da die Crejoianer für ihre Kreativität bekannt sind, war die Auswahl der verschiedenen Gegenstände gewöhnungsbedürftig. Von einem einfachen Esstisch und einer robusten Rettungsliege, bis hin zu einem komischen Klo war alles dabei. Wolken zogen auf und der dazu kommende Regen trieb die jungen Athleten zu unglaublichen Höchstleistungen. Die Jugendlichen wurden in zwei grandiose Teams aufgeteilt und versuchten einander den Parcours durch bombastische Bälle zu erschweren. An dieser Stelle vielen Dank an Hanni und die Gymnastikgruppe aus dem Königreich Johannes!

 

Nach einer kräftestärkenden Mahlzeit begann die Ruhepause der erschöpften aber dennoch tapferen Gruppe. Es folgte eine bunte Mischung verschiedener Aktivitäten (Six-Pack), die von den vor Freunde tobenden Teilnehmern individuell wahrgenommen werden konnten. Es konnte sich zwischen Schwimmen, Kanufahren, Juggern, Fußball und Wandern entschieden werden.

 

Nachdem sich die verschiedenen Gruppen ausgepowert hatten, stand ein genussvoller Gaumenschmaus bevor. Dabei bekam die Gruppe eine schon lang erwartete und heiß ersehnte Nachricht über den bevorstehenden Galaabend überbracht: Sie sollten sich dafür eine Begleitung suchen. Die Suche nach Prinzessin und Prinz begann!

Um den anstrengenden Tag erfolgreich ausklingen zu lassen, trafen sich alle im gemütlich hergerichteten Schlosssaal um gemeinsam einen Film zu schauen.

Die letzte Nacht war für die Jugendlichen sehr ungewohnt und unerwartet unruhig. Während der Mond am Himmel schien waren die teuflischen Teamer mit denkwürden Verkleidungen inmitten der Nachtruhe in die Schlafgemächer gestürmten, um dort ein Lied über griechischen Wein zu singen. Deshalb hofften die Teilnehmer nun auf eine erholsamere Nacht.

Und sie lebten glücklich bis zur nächsten Nacht.
Gute Nacht,

Bente und Kira

 

#NORWEGEN: Tag 3 – Ein ganzer Tag Knaben

So langsam kommt unsere Freizeit in Fahrt! Heute durften wir unseren ersten kompletten Tag in Knaben verbringen. Nina hat für uns den Tag zusammengefasst und berichtet uns von ihren Erlebnissen.

Für mich ist der Ablauf und die Umgebung völlig neu, da es mein erstes Jahr in Knaben ist. Und dann bin ich auch noch die erste Teilnehmerin die dieses Jahr einen Blog schreibt!

Nachdem wir alle gestern erschöpft in die Betten gefallen sind, durften wir heute ausschlafen und mussten erst um 10 Uhr frühstücken. Somit begann der erste Tag recht entspannt…

Nach dem Frühstück haben wir bei Kennenlernspielen viel gelacht – und uns kennen gelernt. Am meisten gefreut habe ich mich über das “Six-Pack” am Nachmittag. Das war neu für mich: Es bedeutet, dass sechs verschiedene Aktionen zur selben Zeit angeboten werden. Zum Beispiel Wandern, Basteln, Singen oder Schwimmen, wie ich es gewählt habe.  

Da das Wetter nicht so gut war, haben wir es uns drinnen gemütlich gemacht. Abends haben wir einen Gottesdienst (mit Leonies erster Predigt) gefeiert. Wir haben in unseren Schlafsäcken zusammen in der Turnhalle gelegen und gesungen.

Insgesamt war es ein toller und spannender erster kompletter Tag in Norwegen!

Nina

 

Schöne Grüße auch vom Team! Bis morgen.

#NORWEGEN: Tag 2 – Endlich da!

Wieder einmal haben wir es geschafft:

Wir sind in Knaben angekommen!!!

Nach unglaublichen 28 (achtundzwanzig!!!) Stunden Fahrt im Gute Laune Bus sind wir alle heil aber erschöpft in unserem geliebten wunderschönen Örtchen Knaben angekommen! Alle Eltern können aufatmen. Nach der durchfahrenen Nacht sind wir um 6 Uhr morgens an der Küste Dänemarks angekommen und haben uns 3 Stunden die Beine an der Küste vertreten. Um 9 Uhr ging es dann endlich auf die Fähre.

Nach 4,5 Stunden semi-schaukliger Überfahrt sind wir pünktlich um 13:30 Uhr in Langesund angekommen. Ohne Komplikationen konnten wir dann von dort aus in die Endetappe Richtung Knaben aufbrechen. “Kaum” angekommen wurde schnell das Material ausgeladen und verräumt, um dann endlich ein warmes, wohlverdientes Abendessen zu genießen: Spaghetti Bollo!

Frisch gestärkt (und damit auch wieder gut gelaunt) haben wir uns alle in der Turnhalle versammelt um die Regeln unserer Freizeit zu klären um so unser Miteinander zu stärken. Im Anschluss haben wir dann die erste Andacht unserer Freizeit gefeiert.

Als krönenden Abschluss des Tages kamen dann die neuen Homies auf die Zimmer um ihren Schützlingen eine gute Nacht zu wünschen. So geht dieser lange, erste und anstrengende Tag in dem wunderschönen Örtchen zu Ende.

Damit Ihr und Sie unsere Freizeit ein wenig begleiten können, halten wir Euch und Sie ständig auf dem laufenden. Jeden Tag gibt es einen dieser Blog Einträge, die von den Teilnehmern geschrieben werden. Nur heute waren es ausnahmsweise Paul und Rooney – ab morgen wird also die Qualität dieser Einträge rapide steigen!

Es ist schön wieder hier zu sein. Gute Nacht!

Das Norwegen Team 2017 sagt Hallo!

Endlich wurde das Geheimnis gelüftet. Beim Norwegen-Infoabend durfte endlich die Katze aus dem Sack und das Team für unsere kommende Sommerfreizeit nach Knaben konnte sich präsentieren – und das natürlich nur von seiner besten Seite.


Jetzt steht unserer Freizeit ja eigentlich nichts mehr im Wege, oder? Warum nicht gleich morgen los?! Naja, ein wenig gibt es schon noch zutun. Aber wir sind auf jeden Fall top motiviert und freuen uns wie Bolle!

Knaben is callin.